Es Summergwitter zehd uber d Region… de einte gugge faszinerd däm Lechterspektakel zö und läh si vum Donnergrolle nid beidrucke. Freuwä sich abem frische Luft wa ne dir d Haar fahrd.
Anderi bibere und fräge sech ob’s ane verbi zehd old nid.? Si häi angscht um d Ärn ufem fäld, um Hüs und Hof. Mengisch sogar um ds Läbe… unberächebar wes halt halt cha ga.
So Gwitter oder e Sturm gits nid nume düsse. Mengs vo is het erläbt wis i eim inne o cha sturme und gwittere. Schwäri Gedanke cheme üf und im Grind ds eint oder ander Gwitter. Me verlerd dr
Uberblick und wäis nime üs und i.
Zum Glick zeeh die Gwitter immer wyer – chli Zyt und Geduld brüchts drna. Nid sälte geid me gschtercht drüs; me hed vlicht e Angscht uberwunde, dr Zämehalt sowe d Hilf vu andere si da und we
heissts so schen im wohl bekante Leed „nachem Räge schint d Sunne“
(Entstande mitti Öigsche 2024)